Vitalblutanalyse mit dem Dunkelfeldmikroskop

Ihre Gesundheit im Fokus mit der Qualitätsanalyse ihres Blutes 

Die Dunkelfelddiagnostik des Blutes zählt zu den alternativen ganzheitlichen Diagnoseverfahren, die von ca. 100 naturheilkundlich ausgerichteten Ärzten und Heilpraktikern in Deutschland durchgeführt wird.

Dabei handelt es sich um eine Diagnoseform, die wichtige Aufschlüsse über die die Qualität des Blutes und die Funktionsfähigkeit der Blutzellen, des Plasmas und über das innere Milieu des Blutes gibt.  Wir sehen uns zusammen an, ob Ihre Blutzellen "ihren Job machen".

Während bei konventionellen Laboruntersuchungen die jeweilige Anzahl der Blutzellen gemessen wird, beurteilt man bei der Dunkelfelddiagnostik vor allem die Qualität der Blutkörperchen, also deren Funktionstüchtigkeit, und deren Umgebung  > das Milieu.

Es werden funktionelle und strukturelle Veränderungen, also die Qualität der Blutzellen, sichtbar. 
Daher nennt man die daraus folgende Therapie auch Milieutherapie.
 

Hier sehen Sie rote Blutkörperchen unter dem Dunkelfeldmikroskop >

 

Die Methode wurde bereits 1920 von Prof. Dr. Günther Enderlein entwickelt.
Unter dem Dunkelfeldmikroskop erscheinen die Blutzellen hell auf einem dunklen Hintergrund, daher der Name „Dunkelfeld“. 
Feinste Strukturen sind somit sichtbar, welche unter dem normalen Lichtmikroskop nicht erkennbar sind.

Nach der Entnahme eines kleinen Bluttropfens aus der Fingerbeere wird dieser sofort unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachtet. Sie brauchen nicht nüchtern zu sein, doch sollten sie  vor der Untersuchung viel trinken, um einen eventuellen Wassermangel auszuschließen. 

Durch Anwendung dieses Verfahrens lassen sich Mangelerscheinungen und chronische Krankheiten schon im Frühstadium erkennen. Lange bevor der Körper krankheitstypische Symptome zeigt, deuten vielfältige Erscheinungen im Blut auf Verschlackungszustände und krankmachende Belastungen hin.

Mit der Dunkelfeldmikroskopie erhält man Aufschluss über:

  • den Säure-Basenhaushalt des Körpers; liegt eine Übersäuerung vor und wie stark?
  • die Beschaffenheit der Leukozyten; sind sie geschwächt, gibt es eine allergische Überreaktionsbereitschaft oder gar autoimmune Tendenzen? Liegt eine Entzündung im Körper vor?
  • die Leistungsfähigkeit der Entgiftungsorgane; können die Organe ihre Funktionen erfüllen oder ist der Körper verschlackt oder oxidiert?
  • Störungen in der Zellatmung und Energiegewinnung (chronisches Müdigkeitssyndrom, Mitochondrienfunktion), Durchblutungsstörungen und Stauungstendenzen (Thrombosegefahr, hoher Blutdruck), degenerativen Tendenzen, Eisenmangel, etc.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.